Bewegungstherapie

Bewegungstherapie

Die Bewegungstherapie stellt einen wichtigen Teil meiner Arbeit dar. Hier wird unterschieden zwischen aktiver und passiver Bewegungstherapie.

Aktive Bewegungstherapie

Bei der aktiven Bewegungstherapie, arbeitet der Hund aktiv mit. Das bedeutet, er führt die Bewegungen selbst aus. Dies fördert nicht nur die Durchblutung, Ausdauer und den Muskelaufbau, sondern auch Koordination und Konzentration. Sie kann sowohl zu Rehabilitationszwecken, als auch für Fitness oder zur spaßigen Beschäftigung eingesetzt werden.

Passive Bewegungstherapie

Bei der passiven Bewegungstherapie, bewegt der Therapeut das Gelenk, ohne dass dabei eine Muskelkontraktion stattfindet. Dabei wird die Gelenksschmiere (Synovia) besser im Gelenk verteilt und die Produktion derselbigen angeregt. Ziel der passiven Bewegung ist es, den physiologischen Bewegungsradius wiederherzustellen, die Elastizität der umliegenden Muskulatur zu fördern und Schmerzen zu lindern. In der Regel findet die passive Bewegungstherapie in der Rehabilitation und Krankengymnastik ihren Einsatz. Aber auch im Rahmen von Entspannungsübungen kann sie sinnvoll sein.

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